MUT-Impulse
Mein Newsletter liefert Dir alle 2-3 Wochen kostenfrei Hinweise, Werkzeuge und Anregungen, um mehr Sinn in Deinem Leben zu erfahren, leichter bessere Ergebnisse zu erreichen und über Deine bisherigen Begrenzungen hinauszuwachsen.
Gestern hieß es wieder einmal „12 von 12“. Dahinter verbirgt sich eine wunderbare Blogparade, in der jeweils der 12. eines Monats in 12 Bildern dokumentiert wird. Es geht hier nicht um weltbewegende Tage, sondern darum, den eigenen Alltag in Bildern festzuhalten. Im Januar kam ich über Judith Peters darauf, die dazu eine leicht nachvollziehbare Anleitung geschrieben hat.
Für mich wäre dieser 12. Mai ein ganz normaler Donnerstag im Büro gewesen, wenn nicht... am Vortag eine Beerdigung stattgefunden hätte, zu der ich vom Chiemsee in die Nähe von Bamberg gereist bin. So fand ich mich im Fränkischen Jura wieder und nutze gemeinsam mit meinem Partner den Tag, ein klein wenig von seine Heimat kennenzulernen, ehe ich am Abend nach Prien zurückkehrte.
Blick aus dem Hotelfenster in blühende Bäume und den Schlosspark
Ich liebe Brot in allen Varianten. Daher freue ich mich über die reichhaltige Auswahl beim Frühstücksbüffet, einschließlich winzigkleiner Gugelhupfe - oder heißen die dann Gugelhüpfer ;-)
Empfangen werde ich mit dem weiten Blick übers Frankenland mit beeindruckenden Holzstatuen. Sie wirken wie Wächter in dieser Landschaft.
Immer wieder finden sich Baumstümpfe und erinnern mich an die Vergänglichkeit unseres Lebens ... Manchmal zeigt sich in etwas Zerbochenem noch viel Leben und erinnert mich, dass auch aus Niederlagen neues Leben entstehen kann.
Die vielen kleinen und größeren Blüten ziehen meine Aufmerksamkeit auf sich. Hier die Sternchenblüte des Bärlauch.
Etwas versteckt im Wald liegt die Wallfahrtskirche Gügel. Sie wird derzeit renoviert, so dass wir sie nicht besichtigen konnten. Beeindruckender fand ich ohnehin das windschiefe Kreuz daneben ;-)
Hinter mir liegt eine Treppen mit 99 Stufen... Ich laufe nicht nur Treppen lieber runter als rauf ;-)
Über der Landschaft trohnt die Giechburg unter dunklen Wolken. Das Dach wurde in Teilen entfernt, damit sie wie eine Ruine wirkt.
In der Hauptstraße von Scheßlitz lässt sich anhand der zahlreichen alten Zunftzeichen erkenne, welche Bedeutung Gastwirschaften und Brauereien hier in früheren Zeiten hatten.
Vor der Heimfahrt noch eine leckere Stärkung mit (glutenfreiem) Himbeerkuchen :-)
In München warten auf den Anschlusszug Richtung Klagenfurt. Ich ergattere einen Fensterplatz, obwohl der Zug zwei Wagen weniger hat und daher als ausgebucht gilt. Wie gut, dass ich eine feste Buchung hatte ;-)
Zum Tagesausklang noch ein wenig auf dem Balkon sitzen und die Abendstimmung genießen und die unterschiedlichen Emotionen dern letzten Tage nachwirken lassen.
Mein Newsletter liefert Dir alle 2-3 Wochen kostenfrei Hinweise, Werkzeuge und Anregungen, um mehr Sinn in Deinem Leben zu erfahren, leichter bessere Ergebnisse zu erreichen und über Deine bisherigen Begrenzungen hinauszuwachsen.